Am 30. August 2021 waren wir wieder mit dem gleichen Team vor Ort an den Talsperren. Alle Anlaufpunkte (Einsatzbereiche) waren noch in guter Erinnerung.
Der perfekte Zeitpunkt für den zweiten Durchgang Unkrautbekämpfung
Es ist tatsächlich so, dass wir den perfekten Zeitpunkt erwischt haben: Das Unkraut war von der ersten Behandlung noch geschwächt und fing gerade wieder an zu regenerieren.
Im ersten Durchgang bestand circa 50 % unserer Arbeit darin, den hohen und ausladenden Bewuchs mechanisch zu sensen oder von Hand mit der Wurzel herauszureißen. Diesmal lag der Schwerpunkt auf der Bearbeitung der Flächen mit dem Heißwasser-System. So konnte der Wiederaustrieb nachhaltig geschwächt werden.
Für die Unkrautbekämpfung in Gewässernähe gelten strenge Auflagen. Deshalb wurde beim Einsatz der nassthermischen Arbeitsmaschinen auf den biologischen Schaum verzichtet.
Das Wetter hat uns beim ersten Einsatz an den Talsperren mit Sonne verwöhnt. Diesmal war es durchwachsen. Durch den Regen waren etliche Bereiche an den Schrägen glitschig. Doch mit unserer Erfahrung aus dem ersten Einsatz vor vier Wochen und unserem Know-how aus sechs Jahren Unkrautbekämpfung waren wir auch diesmal wieder erfolgreich.