Unkrautbekämpfung.

Giftfrei, hochwirksam und professionell

Unkraut, im Fachjargon Begleitwuchs, wirkt im öffentlichen Raum oder auf privaten Flächen nicht nur aus ästhetischen Gründen störend. Wesentliche Aspekte des Unkrautmanagements liegen vor allem darin, die Verkehrssicherheit und die Funktion der Flächen zu gewährleisten sowie auf lange Sicht Kosten für aufwendige Sanierungen einzusparen.

Der kombinierte Einsatz von heißem Wasser, Infrarothitze und mechanischen Arbeitsmaschinen führt zu besten Ergebnissen in der giftfreien Unkrautbekämpfung.

Unverbindliches Angebot einholen

Unsere Leistungen

Ökonomische und weitsichtige Unkrautkontrolle für jede Qualitätsanforderung
Flexibel im Einsatz
  • Für jede Flächengröße

  • Für jede Flächenanforderung

  • Für jeden Verkrautungszustand

Langfristiger Erfolg
  • Ergebnisorientierte Konzepte

  • Kombination der Verfahren

  • Kontrolle und Dokumentation

Individuelle Ausrichtung
  • An Zieldefinition

  • An Sicherheitsanforderungen

  • An örtliche Voraussetzungen

Unser System

Leistungsstarker Fuhrpark, Wissen und Erfahrung

Unkrautbekämpfung mit Heißwasser/Heißschaum und Infrarothitze

Thermische Verfahren zerstören die Eiweißstrukturen am Vegetationspunkt der Pflanze und unterbrechen dadurch die Fotosynthese. Die Wurzel versucht weiterhin abgestorbene Pflanzenanteile zu versorgen, was langfristig zu ihrer Schwächung führt. Nach Möglichkeit richten wir unsere Pflegekonzepte auf beide thermische Verfahren aus, denn sie ergänzen sich in Wirkung und Effizienz.

Thermische Unkrautbekämpfung: Heißwasser / Ökoschaum im Einsatz
Heißwasser / Heißschaum
  • Mobile Thermen produzieren 95° Celsius heißes Wasser

  • Das Wasser wird ohne erhöhten Druck ausgebracht

  • Biologischer Schaum zur Wärmeisolation kann zugeschaltet werden, er löst sich nach wenigen Minuten rückstandslos auf

  • Wasser wird im 1.000 Liter Tank mitgebracht oder öffentlichen Zapfstellen / Hydranten entnommen

  • Verwendung von Brauchwasser ist möglich

  • Arbeitsradius: bis zu 90 Meter um die Therme, auch auf Gefällflächen

  • Weitgehend witterungsunabhängiger Einsatz

Thermische Unkrautbekämpfung: Infrarot im Einsatz
Infrarot
  • Wärmestrahlung bei Temperaturen um 900 °C

  • Die Konstruktion der Platten an der Unterseite der Arbeitsmaschine bewirkt eine enorm hohe Temperaturentwicklung

  • Die Strahlungsenergie trifft gleichmäßig verteilt auf den Boden

  • Keine offene Flamme

  • Emissionsarm

  • Geräuscharme, elektrisch betriebene Anbaugeräte, weniger als 40 Dezibel

  • Hohe Flächenleistung

Vorteile der thermischen Verfahren auf einen Blick
  • Kein Gift, keine Chemie

  • Große Effizienz

  • Genehmigungsfrei nach dem Pflanzenschutzgesetz

  • Problemlose Anwendung in Gewässernähe

  • Punktgenaue Einwirkung am Einsatzort schont die Umgebung

  • Aufliegende Unkrautsamen werden unschädlich gemacht

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Unkraut-Einsätze

Von der Bestandsaufnahme bis zum Einsatz
Voraussetzungen erörtern

Ortsbegehung

  • Begutachtung des gesamten Areals vor Ort, insbesondere der ausgeschriebenen Flächen

  • Istzustand der Verkrautung aufnehmen: Unkrautarten, Intensität der Verkrautung

  • Bodenbeschaffenheit erkennen: Aufbauart, Zustand des Untergrundes

  • Funktion und Sicherheitsanforderungen der Fläche erfassen

  • Örtliche Voraussetzungen einbeziehen, die den Einsatz bestimmter Arbeitsmaschinen ausschließen

  • Wünsche und Erfahrungen des Auftraggebers (Toleranzgrenzen für Verkrautung)

  • Synergieeffekte durch den Einsatz unterschiedlicher Verfahren prüfen

Bildergalerie