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Rasenmähen: Tipps für perfektes Grün in Ihrem Garten

Kontinuierliche Rasenpflege fördert nicht nur ein ästhetisch ansprechendes Erscheinungsbild, sondern regt das Wachstum an und trägt zur Gesundheit des Rasens bei. Dabei wird dem richtigen Mähen eine meist unterschätzte Rolle zugeschrieben.


Hier erfahren Sie,

  • warum es wichtig ist, den optimalen Zeitpunkt für das Mähen zu finden.
  • wie Sie die richtigen Abstände zwischen den einzelnen Durchgängen wählen.
  • welche Schnitthöhe perfekt für Ihren Rasen ist.
  • wie Sie das Schnittgut verwenden können bzw. richtig entsorgen.
  • was bei nassem oder hohem Gras zu tun ist.
  • was bei der Wartung Ihres Rasenmähers zu beachten ist.

Rasenmähen leicht gemacht: So wählen Sie den richtigen Zeitpunkt aus


Ab 5° Celsius beginnt Rasen zu wachsen. Die Wuchsphase für Rasen dauert während der gesamten Gartensaison, vom Frühjahr bis in den Herbst. Stark- und schwachwüchsige Phasen wechseln, abhängig von den äußeren Wachstumsbedingungen. Darauf müssen wir uns bei der Rasenpflege einstellen.


Man kann bereits im zeitigen Frühjahr mit dem Rasenmähen beginnen, sobald der Rasen eine Höhe von ca. 8 cm erreicht hat. Der richtige Zeitpunkt orientiert sich an der Bodentemperatur. Sie sollte auch nachts 10° Celsius nicht unterschreiten.


Regelmäßiges Mähen in der Wuchsphase fördert die Verzweigung der einzelnen Pflanzen. Wenn Sie also eine dichte Grasnarbe wünschen, sollten Sie kurze zeitliche Abstände für den Mähturnus wählen. In wuchsstarken Phasen kann das bedeuten bis zu zweimal wöchentlich zu mähen.


Frisch gedüngter oder gekalkter Rasen sollte, zumindest solange Dünger und Kalk noch zu sehen sind, nicht gemäht werden. Das kann durchaus bis zu zwei Wochen dauern und den Mährhythmus durcheinanderbringen.


Der letzte Rasenschnitt liegt am Ende der Vegetationsphase, kurz vor dem ersten Frost. Er soll verhindern, dass der Schnee die Halme auf den Boden drückt und ein guter Nährboden für Pilze entsteht. Auf jeden Fall sollten der Rasenschnitt und herunter gefallene Blätter vom Rasen entfernt werden.

 

Das sollten Sie über effizienteres Rasenmähen wissen


Um eine gute Entwicklung des Rasenteppichs zu fördern, sollte ab einer Höhe von 8 – 10 cm mit dem Rasenschnitt begonnen werden. Eine Faustregel lautet: Schneiden Sie nicht mehr als ein Drittel der Höhe herunter.


Vermeiden Sie starke Sonneneinstrahlung. Ein bedeckter Himmel, die Morgen- oder Abendstunden sind ideal für diese Tätigkeit, denn frisch gemähtes Gras kann bei Sonneneinstrahlung vertrocknen und braun werden. Achten Sie ebenfalls darauf, nicht zu tief zu mähen. Für jede Rasenart oder Rasenmischung gibt es hierzu Empfehlungen der Händler.


Es lohnt sich, den Wetterbericht zu verfolgen und vorausschauend zu handeln. Deuten sich Hitzeperioden an, dürfen die Grashalme auch mal länger stehen (ca. 8 cm), das schützt Boden und Rasen vor Austrocknung.

Rasenkanten schneiden: Sorgen Sie für ein sauberes Endergebnis


Eine gut gepflegte Rasenfläche büßt optisch an ihrem Erscheinungsbild ein, wenn die Kanten keine Konturen erkennen lassen. Doch es ist nicht ratsam hier den Rasenmäher einzusetzen:

  • Die Schneiden können beschädigt werden, wenn sie mit Kantensteinen in Berührung kommen.
  • Graben sich die Räder des Mähers in ein neben der Rasenfläche tieferliegendes Beet ein, kann es sogar passieren, dass die Grasnarbe am Rand ausgerissen wird.


Bevor Sie den Mäher auf der Fläche einsetzen, schneiden Sie die Rasenkanten mit einer Motorsense oder der Grasschere. Mit diesen Arbeitsgeräten erhalten Sie auch um Baumstämme herum ein sauberes Schnittbild. Arbeiten Sie vorsichtig, denn die Rinde von Bäumen und Gehölzen sollte nicht verletzt werden.


Für ein ideales Ergebnis: Wählen Sie die richtige Schnitthöhe


Lange Grashalme bilden zu wenige Seitentriebe aus. Das verhindert die Ausbildung eines dichten Rasenteppichs. Dagegen fällt bei zu geringer Rasenhöhe viel Licht auf den Boden. In diesen Lücken entstehen gute Wuchsbedingungen für Unkräuter und Moose. Die richtige Schnitthöhe kann somit dichten Wuchs fördern oder verhindern.


Bei einem Mähdurchgang sollte der Vegetationspunkt der Pflanze nicht beschädigt oder weggenommen werden. Er liegt auf halber Höhe des oberirdischen Triebes und ist der Grund dafür, dass die Halmlänge nur maximal um ein Drittel reduziert werden sollte. Ein radikaler Schnitt kostet die Rasenpflanze viel Kraft, die sie dann nicht mehr in Wachstum umsetzen kann.


Sie sollten die Schnitthöhe auf den jeweiligen Rasentyp abstimmen. Bei Zierrasen gilt eine Höhe von 2 – 3 cm, bei Spielrasen 3 – 5 cm und bei Schattenrasen 5 – 6 cm als optimal. In der Regel werden verschiedene Rasenarten für die Aussaat auf einer Fläche gemischt. Dafür ist eine Schnitthöhe von 4 – 5 cm ist ein guter Mittelwert.


Mulchschnitt nennt man einen Mähvorgang, bei dem nur die Spitzen gekürzt werden und der Schnitt auf der Rasenfläche verbleibt. Dafür sollten Sie in kurzen zeitlichen Abständen mähen. Die als Dünger auf dem Rasen verbleibenden Halme sollten nicht länger als 2 cm sein.  


Es gibt verschiedene Mulchmäher im Handel. Es können aber auch herkömmliche Rasenmäher ganz einfach umgerüstet werden.


Optimales Schnittbild: Effiziente Nutzung der Schnittbreite Ihres Rasenmähers


Eine homogene Rasenfläche wirkt ästhetisch und hebt bepflanzte Bereiche hervor. Achten Sie darauf, dass Sie zwar die volle Breite Ihres Rasenmähers ausnutzen aber überlappend arbeiten. Das heißt, führen Sie die angrenzende Spur so, dass eine Radbreite in der bereits gemähten Bahn verläuft. Damit erhalten Sie ein schönes musterloses Schnittbild. Nebenbei ist diese Vorgehensweise sehr ökonomisch und zeitsparend.


Erste Hilfe bei vertrocknetem Rasen


In heißen und trockenen Sommern lässt sich ein Austrocknen des Rasens kaum vermeiden. Wenn das passiert ist, können Sie mit den folgenden Schritten die Regeneration anschieben:

  1. Zunächst sollte der Rasen gut gewässert
  2. Durch anschließende Düngung wird das Wachstum angeregt und unterstützt.
  3. Nachdem sich der Rasen erholt hat und zu wachsen beginnt, sollte auch wieder regelmäßig gemäht Das unterstützt den Prozess der Erholung und des Wachstums.


Vor allem das Mähen bewirkt, dass sich ein brauner Rasenteppich wieder in ein schönes frisches Grün verwandelt.


Rasenmäher-Tipps: Erleichtern Sie sich die Arbeit mit diesen Tricks


Ein schöner dichter Rasenteppich entsteht nicht von selbst. Aber Sie sollten auch nicht mehr Aufwand als nötig betreiben:

  • Arbeiten Sie ökonomisch. Nutzen Sie immer die volle Schnittbreite Ihres Mähers aus.
  • Laufen Sie nicht über Rasenflächen, die anschließend gemäht werden sollen. Sie erleichtern sich die Arbeit, wenn Sie hinter Ihrem Mäher hergehen, sodass keine plattgetretenen Stellen entstehen.
  • Gehen Sie auf Nummer sicher: Mähen Sie bei Hanglagen immer quer zum Hang um Unfälle zu vermeiden.

Ein wenig komplexer sind unsere Empfehlungen für hohes und nasses Gras. Lesen Sie weiter, um Tipps zum Umgang mit nassem Gras zu erhalten.


So bekommen Sie hohen Rasen nach dem Urlaub in den Griff


Ist Ihr Rasen nach dem Urlaub hoch gewachsen sollten Sie ihn unbedingt in mehreren Schritten auf die gewünschte Höhe reduzieren. Halten Sie die Faustregel ein, bei jedem Mähdurchgang nicht mehr als ein Drittel der Gesamtlänge zu entnehmen.


Am besten gehen Sie so vor:

  1. Betreten Sie die Fläche nicht vor dem Einsatz des Rasenmähers.
  2. Versichern Sie sich, dass die Schneiden scharf sind.
  3. Beginnen Sie am Rand der Fläche und stellen sie die höchste Schnitthöhe ein.
  4. Optional können Sie zusätzlich an jedem Rad Ihres Mähers die höchste Stufe einstellen.
  5. Stellen Sie die höchste Powerstufe Ihres Rasenmähers ein.
  6. Arbeiten Sie sich langsam und vorsichtig über die Fläche.
  7. Solange der Rasen noch nicht die gewünschte Höhe hat und die Schnittlänge mehr als zwei Zentimeter beträgt, sollte der Rasenschnitt unbedingt entfernt werden.


Ist der erste Mähdurchgang erfolgreich gewesen, können Sie kurzfristig in weiteren Etappen Ihr Ziel verfolgen.


Wenn Sie es nicht so weit kommen lassen wollen, übernehmen wir gerne die Urlaubsbetreuung Ihrer Rasenflächen. Sprechen Sie uns einfach an. (CTA)


Nasser Rasen: Darum sollten Sie nicht mähen


Idealerweise wird Rasen in trockenem Zustand gemäht, doch manchmal passt der Zeitplan einfach nicht. Nassen Rasen zu mähen, bedeutet immer viel mehr Aufwand. Sollten Sie feuchtes Gras mähen müssen, gehen Sie am besten so vor:

  1. Rasen nicht betreten: Vermeiden Sie den Rasen vor dem Mähen zu betreten. Festgetretenes Gras wird nicht von den Schneiden erfasst.
  2. Scharfe Klingen: Versichern Sie sich, dass die Schneiden des Mähers scharf sind und der Motor genügend Power hat.
  3. Mäher von Rasenschnitt befreien: Der Rasenschnitt kann im Mähdeck verklumpen und den Mäher verstopfen, er muss zwischendurch vom nassen Rasenschnitt befreit werden.
  4. Rasenschnitt vom Rasen entfernen: Nasser Rasenschnitt sollte auf keinen Fall auf dem Rasen liegen bleiben, denn er verhindert die Bodenatmung.


Rasen gemäht und jetzt? Der Umgang mit Dünger und Rollrasen


Neu angelegte Rasenflächen sind empfindlich. Egal, ob es sich um Neuaussaat oder Rollrasen handelt. Damit die zarten Pflänzchen einen guten Start haben, sollte besonders sorgfältig beim Mähen und Düngen vorgegangen werden.


Rasenpflege: Umgang mit frischer Neuansaat und Rollrasen


Für Neuansaat wird der Boden vorher oder direkt mit dem Ausbringen der Saat ein erstes Mal gedüngt. Die zweite Düngung erfolgt, wenn die feinen jungen Pflänzchen ausgetrieben sind. Bei Rollrasen ist die erste Düngung drei bis sechs Wochen nach der Verlegung angesagt.


Mit dem ersten Rasenmähen wird die weitere Pflege eingeleitet. Das Ziel ist eine geschlossene Grasnarbe zu erhalten:

  • Für frisch ausgesäten Rasen oder neu angelegten Rollrasen gilt eine optimale Mindesthöhe von etwa 8 – 10 cm vor dem ersten Mähdurchgang. Achten Sie darauf, dass die Rasenpflanzen schon gut verwurzelt sind.
  • Sind die Keimlinge zu niedrig und noch nicht im Boden angewachsen werden sie beim Mähen herausgerissen. Sind sie zu hoch geschossen verlagert sich der Vegetationspunkt nach oben. Das schwächt den gesamten Wachstumsprozess.
  • Besonders wichtig sind scharfe Schneiden die eine saubere Schnittkante hinterlassen. Ganz junger Rasen trocknet schnell aus. Daher ist besonders darauf zu achten, nicht in der prallen Sonne zu mähen.


Wir unterstützen Sie gerne bei der Anlage neuer Rasenflächen. Rufen Sie einfach an.


Für ein perfektes Grün in Ihrem Garten: Sollte nach dem Mähen gedüngt werden?


Zwei Zeitpunkte im Jahr sind prädestiniert zum Düngen. Im Frühjahr: Ende März bis Anfang April und im Herbst: Ende August bis Mitte September.


Im Zeitraum dazwischen können weitere Düngungen erforderlich sein, wenn der Rasen starker Beanspruchung ausgesetzt ist. Die Düngung sollte nach dem Mähdurchgang und möglichst vor einsetzendem Regen erfolgen oder eingewässert werden.


Mulchen ist auch eine Form von Düngung. Hier werden die abgemähten Rasenspitzen auf der Fläche liegengelassen. Durch die Zersetzung dringen nach und nach die Nährstoffe in den Boden ein.


Schnittgut effektiv nutzen: Diese Möglichkeiten gibt es


Durch den Rasenschnitt gehen viele Nährstoffe verloren. Damit ein kleiner Nährstoffkreislauf wie beim Mulchschnitt entsteht, verbleibt das Schnittgut als Dünger auf der Fläche liegen. Denn es ist eigentlich zu wertvoll um es anderweitig zu entsorgen.


Nasses Schnittgut darf nicht liegen bleiben. Es verklumpt und nimmt dem Rasen Luft und Licht zum Wachstum.


Wird Rasenschnitt auf anderen Gartenbereichen als Mulch verteilt, sollten Sie darauf achten, dass der Rasenschnitt gesund ist und keine Samenkapseln enthält.


Kommt der Rasenschnitt auf den eigenen Kompost, ist auf eine gute Sauerstoffzufuhr zu   achten. Mischen oder schichten Sie das Schnittgut dünn zwischen oder unter andere Gartenabfälle die sich leichter zersetzen. Der Vorgang endet sonst nicht in Kompostierung, sondern in Vergärung. 


Muss Rasenschnitt dennoch entsorgt werden, sollte er im Wertstoffhof zur Weiterverwertung abgegeben werden.


Rasenmähen wie ein Profi: Ausrüstung und Tipps für beste Ergebnisse


Wer seinem Rasen und sich selbst einen Gefallen tun möchte, investiert in einen für die Bedürfnisse und Ansprüche geeigneten Rasenmäher. Hier erhalten Sie wertvolle Tipps, was beim Kauf zu beachten ist.


Rasenmäher kaufen: So finden Sie das passende Modell für Ihren Garten


Sofern Sie sich aktuell damit befassen einen Rasenmäher anzuschaffen, fällt bei dem riesigen Angebot die richtige Wahl oft nicht leicht.


Neben den unterschiedlichen Antriebsarten wie Benzin, Akku oder Elektro gibt es viele weitere Faktoren, die in die Entscheidung einfließen sollten:

  • Flächengröße
  • Beschaffenheit (Hanglage) der Rasenfläche
  • Leistung des Mähers
  • Verbrauch
  • Lärmemission
  • Luftverschmutzung


Setzen Sie auf eine fachlich gute Beratung, denn Sie sollten immer in das zu Ihren Bedürfnissen passende Arbeitsgerät investieren. Vielleicht ist es sogar der Mähroboter oder die umweltfreundliche Option des Handrasenmähers, falls es die Größe der Fläche zulässt. Lesen Sie mehr in unserem Magazinbeitrag „Was ist bei der Anschaffung eines Rasenmähers zu beachten“.


Regelmäßige Wartung für eine konstant hohe Performance


Regelmäßige Wartung erhöht die Langlebigkeit und die Effizienz des Mähers. Scharfe Messer ermöglichen ein gutes Schnittbild. Durch unscharfe Messer fransen die Grashalme aus, die Spitzen werden gelb.


Das Messer ist der wichtigste Bestandteil eines Rasenmähers. Dabei gibt es drei Arten von Messern:

  • das klassische Mähmesser,
  • das Mulchmesser und
  • eine Kombination aus beiden.


Wichtig ist jedoch: Nicht jedes Messer ist für jeden Mähertyp geeignet. Bei der Wartung des Messers sollten Sie die Schärfe prüfen und ob Beschädigungen an der Schneide sichtbar sind. Bei größeren Schäden an der Klinge ist es ratsam, das Messer auszutauschen. Auch das Nachschleifen der Messer sollte im Fachbetrieb ausgeführt werden.


Wann sollten Sie beim Rasenmähen auf die Expertise von Fachleuten setzen


Wer einen Rasen im eigenen Garten hat, wünscht sich einen wunderschönen, dichten Teppich aus sattem Grün. Selbst wenn Sie Ihren Rasen selbst pflegen, ist es hilfreich, gelegentlich eine fachkompetente Meinung einzuholen.


Gerade beim Rasenmähen sind Konstanz und Flexibilität erforderlich. Letzten Endes sollte der Mäher immer bei entsprechender Rasenhöhe zum Einsatz kommen. Hier könnte es eine Entlastung bedeuten, wenn Sie zumindest einen Teil der Pflege, an Fachleute delegieren.


Gärten in Hanglage oder mit terrassenförmig angelegten Bereichen sind schwer zu pflegen. Professionelle Landschaftsgärtner oder Gartenpflegedienste die über spezielle Ausrüstung und Techniken verfügen können sicherstellen, dass der Rasen ordentlich gemäht wird, ohne Unfälle oder Beschädigungen zu verursachen.


Auf großen Arbeitsflächen kann der Einsatz von großen Arbeitsmaschinen wie Aufsitzrasenmäher äußerst effizient sein, da sie die Arbeit erheblich beschleunigen. Der sichere Betrieb von Aufsitzrasenmähern erfordert spezielle Kenntnisse. Erfahrene Fachleute wissen, wie man große Rasenflächen gleichmäßig und präzise mäht.


Die Beauftragung von Fachleuten für das Rasenmähen kann eine sinnvolle Investition sein, um sicherzustellen, dass Ihr Rasen in bestmöglichem Zustand bleibt. Es ermöglicht Ihnen auch, sich auf andere Aspekte der Gartenpflege zu konzentrieren oder Ihre Freizeit anderweitig zu genießen.


Experten können auch bei den folgenden Fragen unterstützen:


Beim Einsatz von Dünger führt ein Zuwenig oder Zuviel zu unschönen Erscheinungen auf dem Rasen. Mithilfe von Bodenmessungen und Erfahrungswerten wird festgestellt, wann und welche Art von Dünger in den Boden eingebracht werden sollte.


Die Neuanlage einer Rasenfläche muss von Anfang an fachlich richtig ausgeführt werden. Sind Sie nicht sicher, sollten Sie auf den Rat und die Tatkraft von Experten vertrauen.


Wir hoffen, dass wir Sie ein Stück weit bei Ihren Gartenprojekten begleiten dürfen. Rufen Sie uns gerne an, wenn Sie Fragen haben oder wenn wir Sie bei Ihren Vorhaben unterstützen können.

Autoren

Autor*in
  • Regina Mies
    Co-Autor*in

    Neben Ihrer Position als Büroleiterin ist Regina zuständig für Marketing und Personalwesen. Seit Jahren verfasst sie umfangreiche Informationen und Leitartikel zu unseren Dienstleistungen, die in ihrer Gesamtheit den Geist des Unternehmens widerspiegeln.

  • Cedric Prechtl

    Cedric ist ein leidenschaftlicher Gartenlandschaftsbauer, der sein Hobby zum Beruf gemacht hat. Seine Expertise erstreckt sich über die Planung, Gestaltung und Umsetzung von beeindruckenden Gartenanlagen ganz besonders aber die  Verwendung von Natursteinen. Bei Bachmann + Schumacher GmbH unterstützt er mit strategischen aber vor allem operativen Aufgaben die Leitung der GaLaBau-Abteilung.